Sender Empfängerverfahren

Dieses Ortungsverfahren wird bei nicht metallischen Leitungen wie Steinzeug-, Beton-, oder Kunststoffrohren eingesetzt. Der Leitungsverlauf oder punktuelle Schäden können über einen Positionssender der mit Schiebestangen oder Hochdrucktechnik ins Rohrsystem eingeführt wird mit der Empfängereinheit oberirdisch lokalisiert werden.

Ausgestattet mit einer automatischen Tiefenanzeige findet der Empfänger den Sender in bis zu 15 Meter Tiefe. Ist eine grabenlose Sanierung nicht möglich, kann die beschädigte Stelle ebenfalls präzise geortet und freigelegt werden. Eventuell kostspielige Fehlgrabungen können somit vermieden werden.